Tee und Wassertest

Tee und Wassertest

Die vorderen Gläser zeigen einen Tee-Test mit Leitungswasser von 369 ppm und mit gereinigtem sauberen bergkristallklarem Premiumwasser 18 ppm.
In die hinteren Gläser wurden in dem selben Wasser, jeweils 6 Tropfen Spülmittel mit einer Pipette zugeführt um einmal zu zeigen, dass ein Leitungswasser ab 80 ppm, keine Möglichkeit mehr hat noch irgendwelche Schlackstoffe oder Substanzen aus dem Körper auszuleiten.
"Wasser arbeitet im Körper durch das, was es mitnimmt, nicht durch das, was es mitbringt"

 

Dieser Test ist für unsere Skeptiker, denen ein sichtbarer Beweis fehlt, wie verkeimt unser ach so gutes Lebensmittel Nr. 1 doch ist.

 

Also welchen Tee würdet ihr denn trinken?

 

Ja, nun kommt mir doch nicht mit dem Spruch: "Ein Bier wäre mir lieber" oder gar "Ich trinke nur Cola und Orangensaft".

Ja neee ist schon klar! Ihr kocht eure Mahlzeiten (Kartoffeln, Reis, Gemüse und wenn es nur die fertig Mixtüte von Maggi oder Knorr ist) mit Cola oder Orangensaft.

Auch die Säuglings und Kindernahrung bereitet ihr mit Cola oder Orangensaft zu oder in dem Falle vielleicht doch mit Apfelschorle?

Sorry, etwas provokant von mir!

Doch wer sich einmal ernsthaft mit dem Thema Wasser auseinander gesetzt hat, wird sehr schnell dahinter kommen, warum unsere Generation immer mehr kränkelt und Medikamente nicht mehr richtig wirken. Diese nehmen wir schon täglich mit dem Leitungswasser ungewollt zu uns.

Kläranlagen können Medikamente nicht herausfiltern:

Unser Trinkwasser wird nicht auf Rückstände von Medikamenten kontrolliert. Auch viele Bakterien wie Ehec gehören nicht zur Routinekontrolle. Von über 3000 Stoffen die sich im Trinkwasser befinden, werden tatsächlich nur 30 geprüft. Und was ist mit den restlichen 2970 Stoffen in unserem Wasser?

Viele Menschen geben eine Menge Geld dafür aus, um ihre Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Bügeleisen mit teuren Tabs oder Reinigungsmitteln zu schützen und glauben tatsächlich, dass ihr Organismus davon verschont bleibt.

Doch Chemie und Keime aus dem Wasserhahn machen nicht vor unserem Organismus halt!

 

Nach der Berechnung von Professor Dr. Louis Claude Vincent (Weltbekannter französischer Wasserforscher) hat Wasser, ab 112 ppm = Parts per Million / Anteile pro Million,  entspricht ca. mg/l, keine entschlackende Wirkung mehr auf den menschlichen Organismus.

Experten und Wissenschaftler schränken den Wert heute noch kritischer ein und reduzieren den Messwert auf 80-100 ppm. 

 

Reines Wasser und der häufige Austausch ist eine entscheidende Voraussetzung für unsere Gesundheit und Vitalität.

Je weniger Mineralien im Wasser, desto geringer die elektrochemische Leitfähigkeit und somit die Möglichkeit, mehr Schlacken auszuschwemmen.

 

In einem Beispiel verdeutlicht:

Stellt euch vor, mit jedem Schluck reinem Wasser schickt ihr einen leeren Bus mit 130 Sitzen in euren Körper. Inkl. Stehplätze sind das ca. 167 Plätze. 

In eurem Körper warten Mitfahrende, die wieder raus wollen. (Schlackestoffe, etc)
Die Höchstzahl der Sitzplätze, mit 167, kann jedoch nicht überschritten werden. 

Nun passiert folgendes: Ihr trinkt eine Flüssigkeit, die z. B. 350 „Mitfahrende“ mitbringt. Es kommen also in den Körper 350 Mitfahrende.

 

Raus können aber nur höchstens 167. Wo bleiben nun die anderen?

Die müssen wiederum warten… sie werden im Körper eingelagert bis 

irgendwann mal ein „Bus“ in den Körper kommt, der die Wartenden aufsammelt und wieder raus bringt. Sicher dauert es einige Zeit, bis alle „Wartenden“ heraus befördert sind, besonders wenn sich schon, über die Jahre, einige angesammelt haben. Je eher ihr jedoch anfangt die Wartenden (Schlackestoffe, etc.) herauszubefördern, desto besser für euren Organismus und Gesundheit.

 

Ob Geschäftskunden oder Privathaushalte, jeder kann hier etwas machen:

Wie man sich selber schützen und dabei positiv auf seine Gesundheit einwirken kann, dabei noch Geld sowie das lästige Kisten schleppen spart, könnt ihr hier bei uns erfragen.

 

Denn von euch wird doch wohl keiner sein Leitungswasser trinken!

 

 

© Th.Kleemann